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USB hat sich von einer einfachen gemeinsamen Schnittstelle für ausgewählte Peripherie zu einem vielseitigen Hochgeschwindigkeitsdatenbus für alle externen Geräte, einschließlich Bildschirme und Massenspeicher, gemausert. Mit der vierten Version fließen unter anderem Aspekte der Thunderbolt-Technologie in den Standard ein.
Mitte der 1990er-Jahre gründeten PC-Firmen das USB Implementers Forum (USB-IF) und legten die Spezifikation für einen universellen seriellen Bus fest, den neue Peripheriegeräte,
seien es E/ A-Geräte, Massenspeicher oder Kommunikationsbaugruppen, nutzen können. Die Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle ließ sich mithilfe von Hubs auf viele Geräte erweitern. Mit USB2.0 stieg die Datenrate von 12 auf 480MBit/s an, wobei die Abwärtskompatibilität zu langsameren Geräten erhalten blieb.
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