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Überall auf der Welt sorgen Millionen von Industriemaschinen dafür, dass Unternehmen jeden Tag am Laufen bleiben. Wie gut funktionieren sie?
Früher konnten ihre Hersteller das nicht sagen, weil es keine einfache Möglichkeit gab, diese Maschinen aus der Ferne zu überwachen. Das ändert sich jetzt dank der Entwicklung des Cloud-basierten Computings, der Kommunikationshardware, der Mobilfunkdienste und eines neuen Konzepts namens Datenorchestrierung, das zu einem Kernbestandteil des industriellen Internet der Dinge (IIoT) wird.
Hinweis: Dieses Whitepaper ist in englischer Sprache.